Vor allen Dingen müsst ihr wissen, dass in dieser letzten Zeit Menschen auftreten werden, denen nichts heilig ist. Über alles machen sie sich lustig und lassen sich nur von ihren Begierden treiben. Spöttisch werden sie euch fragen: »Wo ist denn nun euer Christus? Hat er nicht versprochen, dass er wiederkommt? Schon unsere Vorfahren haben vergeblich gewartet. Sie sind längst gestorben, und alles ist so geblieben, wie es von Anfang an war!« 5-6 Dabei wollen sie nicht wahrhaben, dass Gott schon einmal durch eine große Flut diese Erde zerstörte, die er durch sein Wort am Anfang der Welt aus dem Wasser erschaffen hatte[a].

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Footnotes

  1. 3,5‒6 Wörtlich: dass es von alters her (einen) Himmel gab und eine Erde, die aus Wasser und durch Wasser (entstanden war und) durch Gottes Wort Bestand hatte. Durch diese (gemeint sind das Wasser und Gottes Wort) ging die damalige Welt, von Wasser überschwemmt, unter.